Übung 31 ☆☆☆

m artezimmer

um rsten ale in einem eben fühlte ich den erüchtigten ahnschmerz, aber mit einer eftigkeit, die mich zum asen brachte. Nach angem rängen der Mutter, ich solle zum Zahnarzt gehen, gab ich chließlich nach.
uf dem eg blieb ich an eder cke stehen, um den esuch so ange wie möglich hinauszuschieben. ch hatte ämlich ürchterliche ngst vor ohrer und ange. ber es half nichts, der chmerz ließ nicht nach, und so musste ich den eidensweg schon zu nde gehen.
un saß ich im artezimmer des rztes. ch fühlte mich gar nicht ohl in einer aut und betrachtete eine eidensgenossen näher. ir gegenüber lehnte eine ltere rau im orbsessel, unmittelbar eben ir saß auf der ank ein üngerer, gut gekleideter err in teifer altung, eifrig in eine Zeitschrift vertieft. eiter sah ich noch einen lten ann in ärmlicher leidung, der im tuhl eingenickt war.
Da ging plötzlich die eißlackierte Tür auf, und die Sprechstundenhilfe in eißem ittel holte die ltere rau in den ehandlungsraum. Mit chmerzlich erzogenem esicht verließ ie nach kurzer Zeit wieder die raxis. Das steigerte meine ngst noch mehr.
Um mich abzulenken, nahm ich die Zeitschrift zur and und blätterte ahllos darin herum. um ufmerksamen esen oder genauen etrachten der Bilder war ich nicht in der age. Als ich wieder etwas aufsah, bemerkte ich zu meinem chrecken, dass ich außer dem lten ann allein im Zimmer war.
Da ging nach einiger eit wieder die Tür auf, der Herr, der neben mir gesessen hatte, trat heraus, und - das erz schien mir zu tocken - ich war dran. ine albe tunde später sah alles ganz anders aus. In meinen ahnreihen klaffte zwar eine ücke, der Schmerz aber war vorbei. Als ndenken an diese wenig schönen Stunden hatte ich den ganzen Tag über einen scheußlichen eschmack im und.